


Mitarbeiter von NGOs oder Verbänden, die am Übergang beteiligt sind. Grund- und Sekundarschullehrer, Pädagogen und Ausbilder. Beamte der lokalen Behörden. Bildungs- oder Übergangsforscher. Engagierte Bürger.
Angesichts ökologischer und sozialer Krisen muss Bildung ein Hebel der Resilienz werden. Das Programm „Sozio-ökologische Sicherheit der Bildung“ (SES) soll Fachkräften im Bildungs- und Vereinsbereich helfen, Gemeinschaften (Schulen, Stadtviertel, NGOs) zu stärken und krisenfest zu machen.
Warum dieses Programm?
Ziel ist es, Menschen auszubilden, die Ökosysteme schützen und gleichzeitig sozialen Zusammenhalt fördern – also ökologische Wende und Inklusion zusammendenken. „Sicherheit“ bedeutet hier die kollektive Fähigkeit, Krisen vorauszusehen, abzufedern und gemeinsam zu transformieren.
Zielgruppen
- Mitarbeiter von NGOs oder Verbänden, die am Übergang beteiligt sind.
- Grund- und Sekundarschullehrer, Pädagogen und Ausbilder.
- Beamte der lokalen Behörden.
- Bildungs- oder Übergangsforscher.
- Engagierte Bürger.
Ziele
- Konkrete Kompetenzen in aktiver Pädagogik, Moderation und Projektmanagement erwerben
- Kompetenzen mit zertifizierten digitalen Badges anerkennen
- Organisationen in einem translokalen Netzwerk (Nord–Süd, NGOs, Schulen, Gemeinden) verbinden
- Die Resilienz des Bildungssystems gegenüber künftigen Herausforderungen stärken
Aufruf zur Teilnahme: SES-Lenkungsausschuss Bildung
Äerdschëff sucht Menschen und Organisationen, die bereit sind, ein autonomes, zertifizierendes und organisationsübergreifendes Peer-Learning-Netzwerk mitzugestalten, das kontinuierliche, translokale, transdisziplinäre und bereichsübergreifende Bildungsangebote entwickelt:
- Kontinuierlich: Die Weiterbildung erstreckt sich über mehrere Jahre (2025–2027) mit schrittweisem Lernen und langfristiger Begleitung – jenseits von einmaligen Seminaren.
- Translokal: Das Netzwerk verbindet vielfältige lokale Akteure und Kontexte (in Luxemburg und Partnerländern), um den wechselseitigen Austausch von Wissen zwischen Regionen zu fördern.
- Transdisziplinär: Es durchbricht disziplinäre Grenzen, um der Komplexität der Welt gerecht zu werden – z. B. durch Verknüpfung von Ökologie, Sozialwissenschaften, geteilter Verantwortung, Gewaltfreier Kommunikation und Pädagogik.
- Bereichsübergreifend: Die Plattform richtet sich an ein heterogenes Publikum und schafft Verbindungen zwischen formaler, informeller und non-formaler Bildung (z. B. Vereine, Kommunen, zivilgesellschaftliche Akteure).
Mitmachen im Steuerungskomitee des SES der Bildung
Wir suchen Menschen und Organisationen, die bereit sind, diese kollektive Dynamik mitzugestalten. Wenn Sie interessiert sind, kontaktieren Sie bitte Tarik Bouriachi (tarik@aerdscheff.lu), um Teil des Projekts zu werden.
📄 Eine detaillierte Arbeitsfassung finden Sie HIER.