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Der inspirierende Vortrag von Rob Hopkins (Transition Towns) hat uns an etwas Wichtiges erinnert: Die ökologische Transformation ist keine Frage von Technik oder Gesetzen allein – sie ist vor allem ein Abenteuer kollektiver Vorstellungskraft.
Seine imaginäre Reise ins Jahr 2030 – mit entsiegelten Straßen, Stadtgärten und Waldschulen – hat bei Äerdschëff asbl einen starken Widerhall gefunden.

Nächster Schritt

Bald startet unsere erste Workshop-Reihe.
Du möchtest das “Yes, and…”-Prinzip in deiner Stadt, deiner Schule oder Organisation ausprobieren? 👉 Schreib uns: team@aerdscheff.lu

Was wäre, wenn wir die Zukunft beleben?


Was wir mitnehmen

  • “Yes, and…” ersetzt das lähmende “Ja, aber…” durch ein beflügelndes “Ja, und…”, das neue Wege öffnet.

  • Die Zukunft ist bereits in Fragmenten da – unsere Aufgabe ist es, sie zu vernetzen, zu verstärken und zu erzählen.
    So ist unser neues Format entstanden: „What if we regenerate the future?“

  • Ein Zyklus von Forumtheater-Workshops, begleitet von Jokern, die nach der Boal-Methode ausgebildet sind

  • Die Teilnehmenden (Jugendliche, Eltern, Senior*innen, Neuzugezogene…) verwandeln ihre Ökoangst in lebendige Szenen: einen Fluss revitalisieren, eine Energiekooperative umgestalten, die Nachbarschafts-Governance neu denken…

  • Jede Szene auf der Bühne mündet direkt in eine reale Aktion: Saatgut-Tausch, Repair Cafés, soziokratische Kreise usw.

Warum das entscheidend ist

Weil kollektive Vorstellungskraft der Antrieb echter Veränderungen ist.
Weil kein Gesetz wirkt ohne eine Geschichte, die Menschen bewegt.
Weil, wie Rob Hopkins sagt:

„Jede kraftvolle Handlung beginnt mit einem individuellen Akt der Vorstellungskraft.“